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  • DealingsDatum04.07.2020 14:29
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Dealings





    Kolja >>get away from me<< McCarthy - 19 y/o - Walker

    ______________________________________________________

    Family

    Dane McCarthy - father - deceased
    Natalja McCarthy, born Kalinin - mother - deceased
    Cainneach "Charlie" McCarthy - brother - deceased


    ______________________________________________________


    Anissa Knight - And people think I am the crazy one? Just because you have to fear falling over everytime the wind changes, doesn't mean you're not a little psychopath as well.

    James Elijah Morley - Screw you man, I don't have anything to say to you. Other than I thought I'd never see you again anyways...

    ______________________________________________________

    Status

    Touch me again and you'll lose your hands.

  • WantedDatum03.07.2020 22:59
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Wanted

    Nicht mehr aktuell

  • LagerfeuerDatum03.07.2020 22:43
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Lagerfeuer

    Heijo, people, I am alive too :)

    Und so ziemlich halbwegs aktiv auch wieder dabei, zumindest sieht so der Plan aus :)

  • CharaktereDatum03.07.2020 22:41
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Charaktere

    nicht mehr aktuell

  • LagerfeuerDatum25.09.2019 01:34
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Lagerfeuer

    Ohhh my goodness, wirklich? Hat ja lange genug gedauert, wann ist's draußen? *-*

  • LagerfeuerDatum14.09.2019 00:26
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Lagerfeuer

    Ich bin gerade wieder etwas unzuverlässig mit dem Schreiben, sorry dafür, nächsten Monat Umzug und so weiter, Motivationsquatsch und blaa.
    Ich bemühe mich, dass es zeitnah wird, aber ansonsten müsst ihr nicht auf mich warten und könnt wegen mir auch schon springen :)

  • PlayDatum27.08.2019 23:25
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Play



    J. R. S t e r l i n g


    Es war nicht so, dass J alles was Nathan ihm erzählte als schlecht ansah, oder es Gage zu Lasten rechnete. Aber einen so großen Ort wie ein Gefängnis einzunehmen, mit zehn, oder auch zwanzig Leuten, das war hart. Diesen Ort auf Dauer zu halten, war eine ganz andere Geschichte. Zu viele tote Winkel die gesichert werden wollten, die zu leicht ausgenutzt werden konnten von einer größeren Gruppe. Erst recht, wenn diese taktisch vorging. Wie viele von Gages Leuten konnten kämpfen? Wie viele schleppte er einfach nur mit?
    Nathan gab ihm nicht unbedingt eine Antwort darauf, was er mit dem Möglicherweise meinte, allerdings beantwortete er J mit seinen Worten etwas Anderes.
    "Würde er das machen, würdest du nicht mit mir sprechen", erwiderte er, nahm noch einen Schluck von dem Wasser und schraubte die Flasche zu, stellte sie neben sich auf dem Boden ab und verschränkte locker die Arme. Es wäre besser, hin und wieder ein Statement zu setzen, um so etwas hier zu verhindern. Nicht dass J nicht froh über die Ablenkung war, aber er war sicher, dass ihm so etwas nicht passiert wäre. Angst war in dieser Zeit ein hilfreiches Mittel zum Zweck, aber man musste sie für sich arbeiten lassen, richtig nutzen. Eine Gruppe, die permanent Panik schob war auf Dauer ebenso wenig nützlich wie eine, die sich vor nichts und niemandem fürchtete.
    "Wie lange fahrt ihr für gewöhnlich raus? Wisst ihr, ob ihr Nachbarn habt?"
    Es noch einige Fragen, die J zu dieser kleinen Kolonie hatte, und es tat gut endlich wieder ernsthaft über so etwas nachdenken zu können, Antworten zu bekommen, eine verfluchte menschliche Stimme zu hören. Ob Nathan ihn für gefährlich hielt oder nicht war nicht wichtig, weil er es nicht so aussehen ließ. Stattdessen opferte er bereitwillig seine Zeit hier, schien nicht wirklich eines von Js Worten zu hinterfragen.
    Dass der junge Mann dann meinte, er hätte seine Familie nicht retten können, kam ein wenig überraschend für J. Insgeheim gaben sich viele die Schuld am Tod ihrer nahestehenden Personen, aber Nathan schien es klar und deutlich zu sehen. Gut für ihn, zumindest ein guter Anfang. Umso mehr schien er nun an seiner Schwester zu hängen, Emily, verlor sich regelrecht in den Gedanken an sie. Auf der einen Seite war es einfach zu sagen, dass es keine Rolle spielte was andere dachten, was andere von einem hielten. Es war einfach gesagt, aber nur schwer umzusetzen, und leider auch nicht mehr wahr. Wer für unfähig gehalten wurde, vollkommen gleich ob dem so war oder nicht, der hatte nicht zu viele Chancen, oder musste überaus viel Glück besitzen.
    "Dann sorge dafür, dass es Andere sehen", antwortete J also mit ruhiger Stimme, bevor Nathan das Thema wieder auf ihn lenkte.
    "Meine Familie... bis auf meinen Sohn ist niemand mehr übrig, schon lange nicht mehr. Keiner hat das erste Jahr des Virus überstanden. Aber vielleicht ist es besser so, wer kann das schon sagen. Manche Menschen sind zu gut für diese Welt."
    Sehr viel mehr wollte er dazu nicht sagen, all das war lange her, und er sprach nicht gern darüber. Seine Frau, seine Tochter, das waren noch immer sensible Themen, und er dachte nicht im Traum daran nennenswert mehr von ihnen zu erzählen, wenn er sich keine Gegenleistung davon erhoffte.
    "Dinge erlebt? Das kannst du laut sagen, vor und nach dem Ausbruch. Glaube mir, so beschissen es ist, dass die Toten jagt auf die Lebenden machen... in gewisser Art und Weise ist es ein einfacheres Leben."

  • PlayDatum26.08.2019 23:15
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Play



    J. R. S t e r l i n g


    Die, die sich der Gefahr bewusst waren, meinte Nathaniel. Es war schwer sich vorzustellen, dass es wirklich noch Menschen da draußen gab, die so lange überlebt hatten, und es dennoch fertig brachten sich sicher zu fühlen, wenn sie es nicht waren. Wenn sie es nicht mal im Ansatz waren. Aber natürlich gab es die, gab es immer Einzelne, die oft mehr Glück als Verstand hatten. Nicht immer, nicht für ewig. Aber zu lange, wenn man J fragte. Und vor allem in einer Gruppe waren das die, die das Wohl aller in Gefahr brachten. Wenn sie sich allein in den Ruin stürzten, bitte, aber solange sie Teil einer Gemeinschaft waren, dann musste jemand dafür sorgen, dass sie sich auch so verhielten. Halbherzige und falsche Hoffnungen hatten dort nichts verloren.
    "Wachposten... sicher", erwiderte J trocken, schien es ihm doch irgendwie offensichtlich dass es dort Defizite gab, denn Nathaniel war der Erste, der ihn hier entdeckt hatte, und er war sicher nicht auf Patrouille gewesen. Oder zumindest hoffte J es, denn wenn dem doch so war, dann war der junge Mann ein lausiger Wachposten, wenn er sich einfach so zu einem Gefangenen ans Fenster setzte und sich mit ihm unterhielt.
    "Was ist deine Aufgabe hier?", stellte er zu diesem Gedankengang passend eine weitere Frage, lachte dann leise, als Nathan weitersprach. "Möglicherweise?", hakte er auch dabei nach, stieß sich von den Gitterstäben ab an denen er gelehnt hatte, um die Flasche Wasser zu holen, die neben der jämmerlichen Liege stand die man in dieser spärlichen Einrichtung als Bett bezeichnen musste. Dann kehrte er zurück zu dem Fenster, lehnte sich wieder gegen das kühle Metall, trank einen Schluck während er dem Anderen weiterhin zuhörte, ließ die Flasche dann sinken. Trotz dass ihm das Thema schwer auf der Seele zu liegen schien, zögerte Nathan kaum und antwortete ihm bereitwillig.
    "Shit, das ist hart", murmelte J, ohne den Anderen aus den Augen zu lassen. Ihn schien diese Sache noch viel zu sehr zu beschäftigen, auch wenn sie einige Zeit zurück zu liegen schien. Jemanden zu verlieren, der einem etwas bedeutete war nie leicht, aber auf ewig konnte man das nicht mit sich herum tragen. In ihren Lebzeiten stellten solche Menschen einen Schwachpunkt dar, immer, aber sie sollten es nicht mehr tun, nachdem sie fort waren. Wem war damit schon geholfen?
    "Glaubst du, du hättest etwas daran ändern können, in Nachhinein?"
    Es war nicht seine Absicht, Nathan ein schlechtes Gewissen einzureden oder ihm seine eigene, trübselige Geschichte auf die Nase zu binden. Es interessierte J schlichtweg, was sein Gegenüber darüber dachte, und es war wichtig sich mit so etwas auseinanderzusetzen, mit sich selbst und seinen Fehlern. Auch wenn dieser nur darin lag, dass man sich Vorwürfe machte, wo keine angemessen waren.

  • LagerfeuerDatum26.08.2019 19:42
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Lagerfeuer

    Ich find das so süß irgendwie, und ich freue mich richtig für J x'D

  • PlayDatum26.08.2019 00:21
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Play



    J. R. S t e r l i n g


    Js Rechnung schien aufzugehen, denn je mehr er selbst preisgab, umso gesprächiger schien Nathaniel zu werden, umso weniger schien dieser sich Gedanken darüber zu machen, was er sagen konnte und was er besser für sich behalten sollte. Im ersten Moment war es immer einfach, in einem Fremden eine Bedrohung zu sehen, nichts weiter als einen Feind. Man musste seinen Gegenüber nur daran erinnern, dass er es mit einem lebenden, menschlichen Wesen zu tun hatte, das einem selbst nicht unähnlich war und seine eigene Geschichte hatte. Und schon war es für viele unmöglich, einfach die Augen davor zu verschließen und eine klare Entscheidung zu treffen.
    "Vielleicht funktioniert das hier, klar. Aber verlasst euch nicht darauf. Wo etwas gut läuft, tauchen Andere auf und wollen etwas davon abhaben", meinte J, kannte er so etwas doch zur Genüge. Und dabei musste man noch nicht mal Glück haben mit einer guten Bleibe, Einzelpersonen auf der Straße oder Gruppen wie diese, hatten immer zu fürchten dass jemand auftauchte und alles in Anspruch nehmen wollte, was es gab. Himmel, er selbst war einer von denen, die so etwas ausnutzen. Wenn er auch kein Chaos zurück ließ, nicht in einem solchen Maße wie einfache Landstreicher. Ganze Gruppen einfach auslöschen und sich einfach nehmen, was man wollte, das waren die falschen Ansätze, selbst zu Zeiten in denen Untote die Erde bewanderten.
    Dass Nathaniel schon ein recht loses Mundwerk bekommen hatte seit er hier aufgetaucht war, hatte J bereits festgestellt, dennoch überraschte es ihn nennenswert, dass der junge Mann nun einfach frei heraus über Gage und die Gruppe plauderte.
    "Was auch immer man entscheidet, wichtig ist, dass man sich nicht zu viel Zeit damit lässt", erwiderte der Ältere, aber in seinen Gedanken hing er bereits bei all den Informationen, die Nathaniel ihm gegeben hatten, die tatsächlich dabei helfen konnten, ihm doch in nicht allzu ferner Zukunft einen Ausweg aus dieser Zelle zu verschaffen. "Habt ihr heute jemanden aufgenommen?", hakte er nach, und im Inneren konnte er nur ungläubig den Kopf schütteln über die Wendung, die dieser Tag gerade nahm. Jeder hätte hier vorbei kommen können, jeder Einzelne dieser Gruppe. Und mit Leichtigkeit jemand, der direkt zu Gage gelaufen wäre um ihm zu sagen, dass er den Gefangenen loswerden sollte, der entweder eine Gefahr darstellte, oder ihnen die Lebensmittel weg aß. Aber nein, stattdessen führte eine ziemlich alltägliche Konversation. Jedenfalls hätte es eine sein können, wenn sie beide nicht durch diese Mauern und Gitter getrennt wären.
    Nachdem J die Frage nach seiner Familie beantwortet hatte, schwieg sein Gegenüber für einen Moment, bevor er ihm sein Beileid aussprach. Mitgefühl war nie etwas gewesen, für das J viel übrig hatte, und es bedeutete ihm nichts, denn es verbesserte seine Situation nicht. Aber ihm war bewusst, dass diese Ansicht nicht jeder vertrat, weshalb er darauf sicher nicht einging.
    "Kann mir besseres vorstellen, ja", antwortete er also nur, keinerlei Spott oder Ironie lagen in seiner Stimme. "Was ist mit dem Rest eurer Familie?", fügte er die Frage nun seinerseits hinzu, wenn er damit auch eher wissen wollte, was passiert war, dass sie nur noch zu zweit waren. Wie genau es dazu gekommen war.

  • PlayDatum25.08.2019 21:20
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Play



    J. R. S t e r l i n g


    So sehr J es auch hasste, er war darauf angewiesen, was Andere für ein Bild von ihm hatten. Allein deshalb musste er aufpassen, was er wie sagte, wie er sich gab, wenn das auch manchmal nur mäßig funktionierte. Doch dass Nathaniel sich nun kurzerhand einfach auf den Boden vor das Fenster setzte, war ein gutes Zeichen, definitiv. Der junge Mann hatte nichts zu verlieren, sich dessen bewusst zu sein machte es J leichter, sich darauf einzulassen. Und jemanden hier sitzen zu haben, der anscheinend nicht sofort wieder wieder anderes zu tun hatte und sich Zeit nahm, tat sein Übriges. Wie schnell man die Gesellschaft Anderer doch zu schätzen wusste, sobald sie einem ein mal entzogen wurde.
    Kurz schien Nathaniel zu überlegen, bevor er die Frage beantwortete, anscheinend kein Problem damit hatte, sie einfach zu beantworten. Seit zwei Monaten, das war keine besonders lange Zeit, aber der Zusatz darüber, nie in einer solchen Zelle gesessen zu haben, ließ J leise auflachen.
    "Quarantänezone? Shit, keine Ahnung, ich war hier als ihr den Laden aufgeräumt habt, und Gage scheint sich noch nicht sicher zu sein, was er damit anfangen soll. Und er kann niemanden mehr fragen, denn die Typen die dafür verantwortlich sind, dass ich hier bin... das waren die pilzgesichtigen Arschlöcher, die ihr ausgeräumt habt."
    Kurz überlegte er, ob die Gruppe schon länger als zwei Monate hier war, was bedeuten wurde dass Nathaniel und seine Geschwister - die noch am Leben zu sein schienen - gar nicht an der eigentlichen Säuberung beteiligt gewesen waren.
    "Wie habt ihr vorher gelebt, bevor Gage euch aufgenommen hat?", fragte er deshalb nach, versuchte dabei, mehr über das Vorgehen des Leaders herauszufinden, bevor Nathaniel danach fragte, ob er noch Familie hatte. Kurz schwieg er, überlegte ob er diese Frage beantworten wollte, ohne sicher sein zu können, im Gegenzug dafür selbst eine Information zu bekommen. Doch wer hier am längeren Hebel saß war eindeutig, also brauchte er nicht lange, um sich dazu zu entschließen, zu antworten.
    "Einen Sohn. Irgendwo dort draußen", erwiderte er also wahrheitsgemäß, und eine Spur von Wehmut mischte sich in seine Stimme bei diesen Worten. Es war lange her, seit er über ihn gesprochen hatte, lange her, dass ihn jemand nach seiner Familie gefragt hatte. Und auch wenn ihn die Gedanken an diese regelmäßig heimsuchten, es war etwas anderes aktiv darüber nachzudenken, oder gar darüber zu sprechen.

  • LagerfeuerDatum25.08.2019 21:18
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Lagerfeuer

    Ich musste auch nachlesen, wo sich bei mir wer befindet, schlimm :')

    Monster hatte privat ein paar Sorgen, aber sehr viel mehr weiß ich leider auch nicht..

    Und meine Haare wachsen fast einen cm im Monat :'D

  • PlayDatum25.08.2019 20:15
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Play



    J. R. S t e r l i n g


    Allen Anschein nach waren Js ungenaue Aussagen dem Andern vorerst genug, zumindest fragte dieser nicht sogleich nach, oder beschwerte sich. Umso besser für ihn, denn J legte gerade nicht besonders viel Wert darauf, jemandem seine Lebensgeschichte auf die Nase zu binden. Erst recht keinem vollkommenen Fremden. Natürlich, auch Gage konnte einfach während einer Unterhaltung wieder verschwinden, es gab nicht viel, was J dagegen tun konnte. Aber Gage wollte Antworten, und J wusste dass dieser ihn anhören würde. Bei dem jungen Mann hier allerdings, wusste er das nicht, noch nicht, weshalb es ihm ganz recht war, dass dieser sich nun seinerseits vorstellte, mehr von sich Preis gab, als er es womöglich tun sollte.
    "Sicherheit ist ein dehnbarer Begriff... wobei das reine Überleben, nachdem alles begann den Bach runterzugehen einen neuen Stellenwert bekommen hat. Dahingehend kann man das wohl so sagen", gab J zurück, konnte sich noch immer nicht wirklich dazu entschließen, was besser war - die vorherige Welt gekannt zu haben, sich daran zu erinnern, oder nicht. Nathaniel schien es als positiv zu sehen, nicht in der Apokalypse geboren worden zu sein, und vielleicht lag er damit auch richtig. Menschlichkeit stand zwar nicht gerade ganz oben auf Js Liste an Dingen, die in der neuen Welt wichtig waren, aber es hatte seine Vorteile, wenn Andere sich so etwas behalten konnten. Und das war einfacher, wenn man noch wusste wie es in der zivilisierten Gesellschaft gelaufen war. Nicht gerade in seinem Fall, aber darum ging es schließlich nicht. Nein, er gehörte zu denen, die schon früh gelernt hatten wie man Andere für sich arbeiten ließ, Schwächen ausnutzte und zu seinen Gunsten manipulierte. Nur deshalb hatte er so lange überlebt, und genau deshalb hatten auch viele Andere überlebt.
    "Wie lange sind du und deine Geschwister schon bei Gage?", fragte er dann nach, und auch wenn es nicht danach schien, stellte er diese Frage keineswegs ohne Hintergedanken, hatte er seine Worte nicht willkürlich gewählt. Er hatte keine Ahnung ob Nathaniels Geschwister noch am Leben oder hier bei ihm waren, aber einen bisher Fremden direkt danach zu fragen, war keine gute Idee, nicht so. Sicher traute der junge Mann ihm nicht über den Weg, immerhin saß er hier in einer Zelle und der Leader der Gruppe hielt es ein Geheimnis. Also musste er sich etwas anderes einfallen lassen. Nathaniel musste ihm seine Lebensgeschichte nicht erzählen, er musste nicht auf seine Geschwister eingehen, oftmals reichte es einfach nur, seinen Gegenüber zu beobachten, wenn man beiläufig etwas erwähnte, was ihnen nahe gehen konnte. Das verriet mehr als es Worte oft taten, und bot eine bessere Grundlage, um weiter darauf einzugehen - oder nicht.

  • PlayDatum25.08.2019 16:09
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Play


    J. R. S t e r l i n g


    Was auch immer der junge Mann von dieser Situation hielt, seine Neugier schien allemal geweckt zu sein. Sonst hätte er in erster Linie wohl auch gar nicht erst gefragt, ob sich hier unten jemand befand, und auch jetzt machte er keine Anstalten so schnell wieder zu gehen, im Gegenteil. Stattdessen stellte er sogar so etwas wie Bedingungen, und der Nachdruck hinter den Worten des Fremden ließ Js Grinsen noch ein wenig breiter ausfallen.
    "Sieh an, da weiß jemand ganz genau wie die Dinge funktionieren", erwiderte er amüsiert, trat noch einen Schritt näher und lehnte sich mit der Schulter gegen die Stäbe, die seine Zelle vom Gang trennten, den Blick weiterhin auf den jungen Mann gerichtet. Es war schwer einzuschätzen welche Position der Kerl innerhalb dieser neuen Gruppe hatte, welche Bedeutung für Gage. Aber selbst, wenn er keine hatte, so war J doch viel zu dankbar für diese kleine Ablenkung, als dass er sich nicht darauf einlassen würde.
    "Mein Name ist J, ich denke in Zeiten wie diesen reicht das aus. Wie lange ich hier bin? Shit, ganz ehrlich, das wüsste ich selbst gern. Monate, vermutlich." Oft hatte er das Gefühl, dass die Zeit hier drin langsamer voran schritt als außerhalb, aber dann fragte er sich, ob nicht das Gegenteil der Fall war. Stunden fühlten sich an die Tage, Tage wie Wochen, aber wer konnte ihm schon sagen, dass es nicht genau so war? Er hatte keine Vorstellung mehr davon wann er das letzte mal einen Fuß auf Gras gesetzt hatte, mehr vom Himmel gesehen hatte als es durch dieses lächerliche Fenster möglich war. Wie lange es her war, dass er Brock aus den Augen verloren hatte.
    "Und das warum... du bist in der Welt da draußen aufgewachsen, richtig? Mit all dem Scheiß, der vor sich geht. Es ist einfach, sich jemanden zum Feind zu machen, der Grund dafür dass ich hier festsitze ist nicht mehr, und nicht weniger als das. Persönliche Differenzen, wenn man so will. Mit sehr theatralischen Maßnahmen", beantwortete er dann auch die letzte Frage, mehr oder weniger detailliert. Er wusste nicht, wie der Fremde aufgewachsen war, ob er das Glück gehabt hatte die ersten Jahre in einer der Sicherheitszonen zu verbringen oder nicht. Aber diese Zeiten waren ohnehin vorbei, und jetzt jemanden gegen sich aufzubringen, nun, dafür reichte es oftmals einfach nur einen Fuß in das falsche Gebiet zu setzen. Und J setzte gerade darauf, dass sein Gegenüber es dabei beließ.
    "Und mit wem habe ich das Vergnügen?", stellte er nun die Gegenfrage, verschränkte die Arme.

  • PlayDatum25.08.2019 14:31
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Play


    J. R. S t e r l i n g


    Es war wieder still geworden nachdem Gage verschwunden war, nur das leise Geräusch des Löffels am Aluminium der Konservendose durchbrach ab und an die Ruhe. J hatte es nicht eilig damit, die Suppe aufzuessen, war das doch eine der wenigen Beschäftigungen, die er hatte, und die zog er in die Länge so gut es ging. Zudem war es damit einfacher, seinem Körper vorzuspielen dass die kleinen Essensrationen ausreichten, ohne permanent hungrig zu sein. Wobei das mittlerweile auch nur noch eine dumpfe Nebenerscheinung war, an die man sich gewöhnte. Himmel, aber selbst nach der Zeit hier unten war er noch besseres gewöhnt, war es seltsam eine kalte Suppe aus der Dose zu löffeln. Da verbrachte man so viele Jahre in der Apokalypse, aber es war doch die meiste Zeit über irgendwie möglich gewesen, sich das Essen wenigstens aufzuwärmen. Ein leises Lachen kam ihm über die Lippen bei dem Gedanken daran, wenn auch mit ein wenig Bitterkeit, als er die schließlich leere Dose an der Wand abstellte. Er war nie ein großer Freund davon gewesen, auf der Straße unterwegs zu sein, sich jeden Tag auf's Neue von einem Ort zum anderen zu kämpfen. Aber jetzt vermisste er diese Zeit, denn im Vergleich zu dem hier, war alles besser. Er hatte viel verloren über die Jahre, er wusste nicht, ob es noch irgendetwas dort draußen gab für ihn, ob sein Sohn noch am Leben war. Aber nicht die Gelegenheit zu haben, es herauszufinden, die Ungewissheit, die war frustrierend, und hielt ihn die meiste Zeit über einfach nur wach.
    Seufzend lehnte er sich wieder mit dem Rücken an die Wand, schloss die Augen, öffnete sie wieder und sah zu dem kleinen Fenster hinüber. Es war noch immer früh, ein weiterer, bedeutungsloser Tag für ihn, und ein Kampf um das Überleben für alle, die Gage unterstanden und keine Ahnung davon hatten, dass dieser dieses kleine Geheimnis hütete.
    Eine Stimme war es, die ihn plötzlich aufhorchen ließ, ihn aus einem leichten Dämmerschlaf holte. J richtete sich auf, verzog das Gesicht, denn im Sitzen einzunicken war mehr als nur unangenehm, ging ihm auf die müden Glieder. Aber dem galt seine Aufmerksamkeit nicht lange, denn die Worte kamen nicht aus Richtung des Ganges, und sie waren weder die von Gage, noch die von Miakoda. Sie gehörten zu jemandem von draußen, vor dem Fenster.
    Ein leichtes Grinsen legte sich um die Mundwinkel des Gefangenen, und er stand auf, trat einige Schritte näher, wenn er auch vorerst einen Sicherheitsabstand hielt, nicht direkt unter das Fenster trat. Niemand sonst sollte schließlich von seiner Anwesenheit hier wissen, er konnte gut darauf verzichten aus irgendeiner Kurzschlussreaktion heraus eine Kugel in den Kopf zu bekommen. Aber der junge Mann, den er dort erkennen konnte, sah nicht wirklich aus als hätte er derartige Intentionen, zumal er keine Waffe in der Hand hielt.
    "Ich habe mich schon gefragt, wann zufällig mal jemand hier vorbei stolpert", antwortete er, musterte den Unbekannten, als wäre dieser derjenige, der in der Zelle stecken würde, und nicht er. "Gage hat sich noch nicht dazu durchringen können, jemandem von seinem kleinen Nebenprojekt zu erzählen? Halte den fremden Gefangenen am Leben, bis sich zur Zauberhand eine andere Lösung dafür auftut? Zu schade, wirklich, das macht es schwerer für mich nicht von vornherein als der Böse dazustehen."

  • PlayDatum19.08.2019 21:37
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Play



    R a c h e l A n t o n i j a C o h a n


    Februar, antwortete Morley auf ihre Frage, und Rae nickte kaum merklich. Eigentlich war es sinnlos, dass sie diese Frage überhaupt gestellt hatte, sie wusste ja nicht mal, in welchem Monat sie sich gerade eben befanden. Aber das zu wissen war ihr dennoch wichtig, irgendwie machte es das einfacher, machte es einfacher hier mit ihm zu sein. Es waren Kleinigkeiten die sie gerne von ihren Mitmenschen wusste, um sich ein Bild über sie machen zu können, mit dem sie zurecht kam. Ob dieses der Wahrheit entsprach oder nicht war nebensächlich, ihre Realität rückte sie sich ohnehin zurecht, wie es notwendig war. Wie sollte man sonst auch in dieser Welt überleben? Wie sollte man so viel Elend und Leid ertragen? Verdrängung funktionierte für die junge Frau mehr als nur gut, allein der Gedanke daran sich mit etwas Derartigem wirklich auseinanderzusetzen, bereitete ihr Übelkeit, verschwand jedes mal so schnell wieder, wie er aufgetaucht war.
    "Das war bestimmt nicht einfach", meinte sie dann, begann eine gelöste Haarsträhne um ihre Finger zu wickeln. "Wir hatten so etwas wie eine Schule in der Sicherheitszone, aber ich weiß nicht ob man das vergleichen kann. Meinst du es ist besser, etwas von der Welt vorher gekannt zu haben? Oder ist es besser, einfach... so aufzuwachsen?", fragte sie weiter, stützte sich mit einem Ellbogen auf ihr Knie auf, noch immer an der verirrten Locke nestelnd. Ihm einfach zuzuhören hatte etwas beruhigendes an sich, wenn sie seinen Gesichtsausdruck einfach weitgehend ignorierte, denn besonders glücklich schien Morley die ganze Zeit über nicht. Aber dafür konnte es viele Gründe geben, sie war ja auch nicht glücklich und das hatte nichts mit ihm zu tun. Es war einfach keine besonders gute Zeit, irgendwann würde sich das sicher wieder ändern. Musste es, wozu sonst das alles? Seine Antwort auf die von ihr gestellten Möglichkeiten bestätigte ihr diese unausgesprochene Annahme, und ein Lächeln legte sich um ihre Lippen. Dann war das eine beschlossene Sache, keinem von ihnen beiden würde etwas passieren, und gut. Er hatte es gesagt, und sie verließ sich darauf, zumindest im Augenblick war es so einfach. Sie waren sicher in diesem Haus, Morley saß nicht mehr am Fenster, was also sollte schiefgehen können?
    Dass es nun der Dunkelhaarige war, der sie etwas fragte, ließ sie für einen Moment lang einfach erstarren, vermutlich hatte sie seit sie sich begegnet waren noch kein einziges Mal so still dagesessen, wie in diesem Augenblick. Doch sobald er das Beispiel mit der Lieblingsfarbe anfügte, entspannte sie sich sofort wieder, war erleichert. Sie hatte befürchtet er wolle über irgendetwas anderes, unschönes sprechen, aber das, das war einfach.
    "Meine Lieblingsfarbe? Blau. Früher mochte ich grün lieber, aber ich habe irgendwo mal gehört, dass sich so etwas ohnehin alle paar Jahre verändert", antwortete sie dann bereitwillig, zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne und kaute darauf herum, während sie überlegte. "Ich glaube, meine Mum hat das mal erzählt", fügte sie nachdenklich hinzu, schüttelte dann kaum merklich den Kopf, als würde sie sich an etwas erinnern, aber sie sprach es nicht aus. "Ich mag Musik, und Bücher... hast du Bücher hier?" Es reiste sich schlecht mit Büchern, Milow hatte es nicht erlaubt dass sie welche mitnahm. Vielleicht eins, wenn sie es noch zuende lesen wollte, aber oft hatte sie das heimlich einpacken müssen. Aber in so einem Haus, da konnte es welche geben.

  • LagerfeuerDatum08.07.2019 23:55
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Lagerfeuer

    Hei hei,
    nur zur Info, ich bin im Moment aus persönlichen Gründen und Verlusten etwas inaktiv, deshalb dauert meine Antwort erst mal noch etwas länger als ohnehin in letzter Zeit, sorry.. ich hoffe es wird bald wieder besser.
    Greetings

  • PlayDatum19.06.2019 21:44
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Play




    R a c h e l A n t o n i j a C o h a n


    An den Ausbruch des Virus hatte Rae keine Erinnerung, und auch wenn ihr bewusst gewesen war, dass das Leben in der Quarantänezone dem vor der ganzen Sache nicht ganz unähnlich gewesen war in vielerlei Hinsicht, so war es nur schwer vorstellbar für sie, wie es wirklich gewesen war. Ohne die Mauern, ohne die Angst die nie wirklich aus der Luft verschwinden wollte, ohne das ganze Militär, welches überall präsent war. Vielleicht war es früher ja genau so gewesen, aber beurteilen konnte sie as nicht, hatte nur die Erzählungen ihrer Schwestern gehabt, aus denen sie versuchen konnte, sich ein Bild zu machen. Selten hatte sie mit Anderen aus der Zone gesprochen, zu wenigen Kontakt aufgebaut, und selbst dann brachte sie dieses Thema nicht an, über das so viele nicht sprechen zu wollen schienen. Also formte sie ihre eigene Vorstellung von dem, was sie hatte. Aber diese blieb selten die Selbe, veränderte sich immer wieder wenn sie begann darüber nachzudenken. Manchmal stellte sie sich Dinge vor, die sie auch ohne des Virus nie gehabt hätte, und manchmal verwischte das ganze Bild einfach in irgendwelche Fantasiewelten, über die sie in irgendwelchen Büchern gelesen hatte. Diese mit anderen zu teilen allerings hatte sie früh eingestellt, nachdem ihr Vater und auch Milow ihr klarmachten, nichts davon hören zu wollen. Dass sie sich lieber auf die Welt konzentrieren sollte, wie sie jetzt war, wenn sie überleben wollte. Und das wollte sie, musste sie. Doch wenigstens für die, die es nicht mehr konnten. Wieso ausgerechnet sie noch atmete war ihr oft ein Rätsel, schien ihr doch beinahe jeder Andere besser angepasst und geeignet für so ein Leben. Aber sie hatte nicht danach gefragt, weder danach, als Einzige ihrer Familie übrig zu bleiben, noch danach dass Menschen wie Morley daher kamen, um ihr das Leben zu retten. Dankbar war sie dennoch dafür, aber nun wurde er sie auch so schnell nicht mehr los. Hoffte die junge Frau zumindest. Jedenfalls hatte sie nicht vor zu gehen, am liebsten nirgendwohin.
    Morleys ständiges in Gedanken versinken fiel ihr durchaus auf, und es machte sie etwas nervös. Nicht weil sie sich sorgte, denn dass er wusste wie man überlebte war offensichtlich. Lediglich fühlte sie sich allein gelassen wenn er so abwesend war, und gleichzeitig schuldig in der Annahme, dass ihre Worte ihn vielleicht an irgendetwas erinnerten, an das er nicht erinnert werden wollte. Schwer schluckend schüttelte sie den Kopf, verdrängte diese Gedanken schnell wieder, versuchte sie durch etwas Positives und vor allem durch die Neugier zu ersetzen. Sie wollte nicht darüber nachdenken was er vielleicht durchgemacht hatte um jetzt hier zu sein, sie wollte nicht daran denken was sie selbst durchgemacht hatte. Lieber sah sie das hier als vollkommen normale Unterhaltung, in einer absolut normalen Situation in einer halbwegs normalen Welt. Und was auch immer da draußen herum lief, das hatte hier drinnen keine Bedeutung. Schwer umzusetzen, so gut wie unmöglich vielleicht. Aber je mehr sie sich darauf konzentrierte, umso besser funktionierte es, Tatsachen einfach zu verdrehen oder unter den Tisch fallen zu lassen.
    Und nun war sie es, die aus ihren Gedanken geholt wurde als Morley die Stimme erhob, und kurz blinzelte sie verwirrt, bis ihr ihre eigene Frage wieder einkam. Natürlich, nach seinem Alter hatte sie gefragt.
    "In welchem Monat bist du geboren? Bist du noch zur Schule gegangen, bevor... davor?", fragte sie weiter nach, legte den Kopf leicht schief und kurz wurde ihr Blick traurig, wehmütig bei seinen folgenden Worten, bevor sie sich wieder fing, die Traurigkeit verschwand so schnell wie sie aufgetaucht war. "Bei mir auch", erwiderte sie fast schon beiläufig, zuckte leicht mit den Schultern und unterbrach das Zupfen an der Bettdecke, zog stattdessen die Ärmel ihres Pullovers bis über ihre Hände. Milow war der Letzte gewesen, mit ihm... war da nichts mehr. Nichts, von dem sie wusste, doch allein war sie dennoch nicht. Und war das nicht alles, was zählte?
    "Wer weiß, vielleicht musst du das auch nicht mehr. Aber das gibt uns zwei Möglichkeiten, oder? Entweder reden wir nicht miteinander, oder wir bleiben beide einfach am Leben, richtig?". Seine Worte, besser, seine Zustimmung brachte sie in einen Zwiespalt. Sie konnte ihm kaum versprechen - so gerne sie das auch tun wollte - dass er sich um sie nicht zu sorgen brauchte, dass sie am Leben blieb, aber gleichzeitig würde sie ihm dann nur vor die Füße werfen, dass Andere es auch nicht geschafft hatten. Und dass sie selbst absolut nichts tun konnte, um zu verhindern dass doch etwas geschah. Morley schien ihr wirklich nicht wie jemand, der solch gut gemeinte Worte freudig und optimistisch annahm. Und sie wollte ihn nicht direkt fortstoßen, keinen Streit provozieren. Andererseits war sie auch nicht gut darin, ihre Worte mit Bedacht zu wählen, und noch weniger dachte sie darüber nach, dass Morley ihr damit vielleicht gerade indirekt gesagt hatte, dass ihre Wege sich bald wieder trennen würden. Ein kleiner Teil von ihr brachte diesen Gedanken zwar an, aber sie schenkte ihm keine Beachtung, sah den Anderen nur mit großen Augen an, hoffnungsvoll.

  • LagerfeuerDatum31.05.2019 01:15
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Lagerfeuer

    Ich bin hoffentlich auch bald wieder etwas aktiver :3

    Aber mal was anderes - neues Rammstein-Album, irgendwer? *-*

  • LagerfeuerDatum24.05.2019 13:37
    Foren-Beitrag von Elise im Thema Lagerfeuer

    Yey, von mir auch! :3

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