ich schreibe im Namen von Sarah um zu sagen, dass sie mit ihrem Admin leider nicht mehr in das Forum kommt. Sie hat es mehrfach versucht und trotz richtiger Eingabe lässt es sie nicht hinein. Deswegen hat sie ein neues Forum erstellt wo Zombieland und Co. natürlich auch wieder dabei sind. :)
ich hab mich auch einmal wieder hierher verirrt. (: Ich hoffe es geht euch soweit gut. Also was Sarah angeht habe ich zwar kürzlich nicht mit ihr geschrieben, doch bei unserer letzten Koservation hatte sie noch viel um die Ohren. Falls niemand sie erreicht kann ich es gerne auch einmal auf Whatsapp versuchen. (:
Mir tut es leid, dass ich selbst so inaktiv bin. Ich schaue zwischendurch vom Handy vorbei, allerdings hab ich ein praktisches Semester und rausche von einer Station in die Nächste. Würde mich aber auch freuen wenn sich viele wieder zusammenfinden. (:
Heyo, ich melde mich auch einmal wieder. Da mit dem Wochenende meine Ferien beginnen bin ich etwas verplant, werde aber zwischendurch vorbeischauen und hoffentlich einen Post zusammenbekommen. (: Tag und Zeit sind daher auch für mich frei wählbar von dir, Jo.
Die 3 Jahre Inaktivität vermisse ich jz schon. ._.
Wäre nett, da ich für mindestens 24 Stunden weg bin. Ich vertrau denen aber nicht, ich erwarte ja schon einen Karmaabzug einfach weil sie Lust haben. :’D
Es tut mir leid das ich kurz das Thema wechsel. Ich hab auf How einmal mein Passwort falsch eingegeben und jz ist mein Konto für 24 Stunden gesperrt?! Weil ich angeblich “mehrmals erfolglose Versuche” hatte?
Wird Owlient jz von 2 Jährigen betrieben die nicht bis zur Zahl 2 kommen? Oh man, kaum hat man mit dem Dreck wieder was zu tun gibts Probleme. -.-
Yacine Nevio Carter | Nemo, Marshmallow | 26 Jahre | Mitglied der Banditenbande
Wohnsituation: Der junge Mann wohnt in einem bescheidenen Häuschen nur einen kurzen Ritt von der Stadt entfernt. Es steht zusammen mit einem ausgetrockneten Baum, welcher zumindest spärlichen Schatten bietet, inmitten der kahlen Wüste. Bewacht wird dieses Heim von einem Wolfshund namens Bone, welchen Yacine als verhungernden Welpen in der Steppe aufgegabelt hat.
Charakter: Auf den ersten Blick strotzt das Auftreten des jungen Mannes nur so vor Provokation und einschüchterndem Selbstbewusstsein, auch seine arrogante Ader lässt nicht lange auf sich warten. Durch seinen Drang zur Handgreiflichkeit vermutet man den in ihm steckenden Grips nicht. Yacine’s selbstzerstörerische Art wird meist mit seinem impulsiven Verhalten in Verbindung gebracht, welches zusammen mit seinem Temperament auf der Tagesordnung steht. Er besitzt eine starke Persönlichkeit mit einer kalten und zugleich aufbrausenden Art, welche erst die Zwiespältigkeit seines Charakters erahnen lässt. Dieser kleine Spitzbube führt Menschen gerne an der Nase herum, nur um seinem eigenen Wesen aus dem Weg zu gehen. Die unnahbare Erscheinung des Jungen und dessen Scharfzüngigkeit lassen ihn ruppig und boshaft wirken, nur wenige denken weiter und bemerken, dass mehr dahinterstecken könnte. Er spielt seine Persönlichkeit zwar keineswegs vor, doch besitzt auch Yacine hinter seiner harten Schale einen liebevollen, gar leidenschaftlichen Kern. So verhasst Yacine’s Charakter manchen auch sein mag, seine Ehrlichkeit und seinen realistischen Blick auf die Welt weiß man zu schätzen. Letztendlich ist es keine Übertreibung das Wesen dieses Individuums als kurios und flatterhaft zu bezeichnen. Doch erst, wenn man einen Menschen kennenlernt, erblickt man die wahre Reichweite dessen Charakters. Ganz nach Yacine’s Art wäre es somit kein Verdienst ohne vorher nicht einige Male gestolpert zu sein.
Sonstiges: Als Kind eines Viehzüchters hatte Yacine kein aufregendes Leben. Er lernte ohne jegliche Hilfsmittel zurecht zu kommen und etwas aus dem Nichts zu erschaffen. Doch diese harte Arbeit wurde von immer wiederkehrenden Banditen, die ihre Tiere stahlen und ihr Grundstück verwüsteten zunichte gemacht. Bereits zum ersten Mal als er diese Schurken sah, wollte er einer von ihnen sein. Ein aufregendes Abenteuer als Leben führen, das war es, was der Junge wollte. Sein Kindheitswunsch ging in Erfüllung, nachdem seine Eltern eines Abends von ihrem Ausflug in die naheliegende Stadt nicht zurückkehrten. Ein Räuber hatte sie überfallen. Zu diesem Zeitpunkt waren Joe Andrews und er bereits gute Freunde gewesen und da Yacine nichts mehr zu verlieren hatte, schloss er sich dessen Bande an.
Aussehen: Yacine’s Anblick ist von wohltuender und lang andauernder Natur. Mit einer Größe von 1.91m besitzt der junge Mann passende Proportionen mit langen Gliedmaßen, ohne dabei schlaksig zu wirken. Sein sportlicher, eher schmaler Körperbau verleiht ihm mit ausreichend Muskelmasse dazu die nötige Maskulinität. Auf seinem Kopf sitzt ein von Natur aus gelegter Seitenscheitel mit ebenso natürlichem, weißblondem Haar, welches einen feinen Kontrast zu seinem eisblauen Augenpaar bildet. Yacine besitzt ein blasses, markantes Gesicht mit hohen Wangenknochen und vollen, rosigen Lippen. Sein mager ausgestatteter Kleiderschrank besteht aus lediglich schwarzer Kleidung.
Sie zog ihre Hand zurück als Morley diese mit einem Nicken ablehnte, Charlie konnte nicht sagen das sie über seine Reaktion verwundert war. Doch sie verlor auch kein Wort darüber, das würde sowieso nichts bringen. Daher ging sie voran zu der rostigen Tür des Stiegenhauses, welche sich dieses Mal erstaunlich leicht öffnen ließ. „Die ich dir vorher gezeigt habe, du Genie. Aber wenn du die Nacht nicht alleine verbringen möchtest wird der Bode in meiner Zelle genügen müssen.“, zwinkernd schenkte sie ihm ein Lächeln über die Schulter hinweg, ehe sie den jungen Mann die Tür schließen ließ und selbst bereits die ersten Stufen hinabstieg. Falls er meinte der Einfluss von Alkohol würde ihr Interesse an Sex mit ihm fördern, so würde er bitter enttäuscht werden. Charlie fand ihn zwar selbst im nüchternen Zustand zum Anbeißen, dennoch ließ sie sich nicht von ihren Hormonen übermannen und tat etwas Unüberlegtes. Sie war nicht einfach zu haben, selbst wenn sie an ihrem Gegenüber interessiert war. Zu ihrem eigenen Ärger sperrte sich die junge Frau vor derartigen Handlungen. Es war immerhin nicht so, als hätte sie etwas zu verlieren. Ohne Morley weiter darauf anzusprechen war sie den ihr bekannten Weg zu der leeren Zelle gegangen, welche sie ihm zuvor an diesem Abend gezeigt hatte. „Vielleicht frischt das deine Erinnerungen auf. Diese Zelle ist leer, daher kann ich sie dir für die Nacht anbieten.“
Im Gegensatz zu Morley spürte die junge Frau die aufkommende Kälte bereits bis in ihre Knochen. Sie schlang ihre Arme um sich und legte das Kinn auf eines ihrer Knie, doch dies vermochte auch nur einen kurzen Moment zu helfen. Da Charlie definitiv nicht auf den Gedanken kommen würde sich an einen Fremden zu schmiegen, musste sie wohl oder übel eine Bitte an den Dunkelhaarigen aussprechen ,“Ich hoffe es macht dir nichts aus wenn ich dich darum bitte in deiner Zelle weiterzutrinken. Mir wird langsam ganz schön kalt.“ Sie wusste nicht wieso sie von der Annahme ausging, dass er ihre Gesellschaft auch noch nach ihrem Ausflug dulden würde. Doch sie hatte die letzten Minuten mit ihm viel zu sehr genossen um nun selbst wieder mit diesen negativen Gedanken zu beginnen. Charlie war die Erste die wieder auf ihre Füße kam, auch wenn sie wahrscheinlich eher aus Höflichkeit ihre Hand nach Morley ausstreckte, so tat sie zumindest als würde ihre Hilfe ihm beim Aufstehen etwas bringen. „Weißt du, deine Einstellung ist vielleicht gar nicht einmal so schlecht.“, vielleicht war es der Alkohol der aus ihr sprach, doch das Fehlen seiner abweisenden Art hatte ihm einige Sympathiepunkte eingebracht. Dennoch lebte die junge Frau mit der ständigen Frage wann sein Gemüt wohl wieder umschlagen würde an Morley’s Seite.
Erneut an diesem Abend musste die junge Frau ober den Werdegang dieses Kennenlernens Lächeln. Es war definitiv eine Herausforderung mit Morley eine Unterhaltung zu führen, soweit war sie mit ihren Schlussfolgerungen bereits gekommen. Dennoch fand das Ganze immer wieder einen Weg zurück zu einer angenehmen, ausgelassenen Stimmung. Charlie hatte sich schon lange nicht mehr so in der Gegenwart eines anderen gefühlt und es tat ihr mehr als gut. Trotz all der Steine die dieser Sturkopf ihr in den Weg legte. Doch vielleicht mache gerade diese Unkonventionalität es auf eine schräge Art und Weise interessant für sie. Sie überlegte einen Moment auf seine Gegenfrage hin, nutzte die Zeit, die der junge Mann zum Trinken brauchte. Es war für sie viel wert, dass er auf ihre Frage eingegangen war. Denn wenn Morley sich wirklich vor ihr verschließen wollen würde, dann hätte sie nichts weiter als verletzende Worte als Antwort bekommen. Natürlich würde sie ihre Einschätzung nie verraten, nicht dass der Idiot auf seinen wunden Punkt aufmerksam wurde. „Tatsächlich ist es Orange. Es kann sowohl laut und knallig sein, der richtige Ton aber strahlt eine wärmende Fröhlichkeit und Zufriedenheit aus.“, meinte sie schließlich, grinsend biss sie sich auf die Unterlippe und sah ihn mit funkelnden Augen an ,“Und Schwarz, komm mir jetzt aber nicht damit das es dabei eigentlich nicht um eine Farbe handelt. Ich glaube dir auch so das du mehr als zwei Gehirnzellen hast.“
„Du wirst es vielleicht nicht für möglich halten, doch viele schöne Erinnerungen kamen erst nach dem ganzen Chaos hier. Es kommt immer darauf an was man aus der Situation macht.“, lächelnd legte sie den Kopf leicht schief als sie auf Morley hinabsah. Die junge Frau war nicht alleine in dieses Camp gekommen, lange davor hatte sie sich zusammen mit einer mittlerweile sehr guten Freundin durchgeschlagen. Zahlreiche Geschichten kamen ihr in den Kopf und das Lächeln auf ihren Lippen wurde um einen Deut größer. Sie rutschte etwas näher an Morley heran und legte eine Hand auf seine Brust. Ihre Worte waren zuvor vielleicht etwas zu grob gewesen, als würde sie sich über Morley lustig machen. Und wenn Charlie etwas nicht war, dann in der Position um das Leben anderer Leute zu kritisieren. „Ich wollte mich übrigens nicht über dich lustig machen.“, für einen Moment blickte sie in das dunkle Braun seiner Augen und beinahe versank sie in der Ruhe, welche sie ausstrahlten. Doch schließlich zog sie ihre Hand wieder zurück und auch ihr Blick senkte sich. Sie atmete einmal tief durch und schloss kurz die Augen, ehe sie wieder zu Morley sah. „Was ist eigentlich deine Lieblingsfarbe?“, die Frage kam ihr wie aus dem Nichts in den Kopf. Eine einfache, belanglose Frage, welche man sich normalerweise im Kindesalter stellte. Doch sie war so simpel wie die Situation in diesem Moment. Charlie wollte zunächst die einfachen Dinge über den Dunkelhaarigen erfahren, so, wie man es eben bei einem Fremden tat. Sie wollte ihn in dieser kurzen Zeit die ihnen blieb zumindest auf dieser oberflächlichen Ebene kennenlernen. Denn mehr würde ihr wohl nicht bleiben und sie wollte sich so gut wie möglich an ihn erinnern. Verabschiedungen fielen ihr immer schwer, dieses Mal würde es wohl nicht anders sein.
Ihr Blick schweifte ziellos in der Gegend umher, mit einem Ohr lauschte sie den Worten von Morley, doch ihre Gedanken wanderten bereits in einen viel schöneren Ort. Es war eine alternative Realität, in welcher sie entspannt im Haus ihrer Eltern ein Buch an dessen Veranda lesen konnte. Die Sonne schien wärmend auf sie herab während sie auf die Rückkehr ihres Vaters wartete. Es handelte sich um eine Erinnerung, welche sich mit den Jahren in eine ausgeprägte Fantasie entwickelt hatte. Die Sehnsucht nach dieser normalen Welt schnürte ihr die Brust zu. Erst als Morley weitersprach fand sie sich wieder auf dem Dach des Gefängnisses wieder. Eine sanfte Briese wehte ihr entgegen und brachte den Geruch von brennendem Holz mit sich. Auf ihren Lippen bildete sich ein Lächeln, welches schließlich in kurzes Gelächter ausbrach. Als sie fertig war, wischte sie sich eine herabfallende Träne von der Wange und hielt sich den schmerzenden Bauch. „Das hört sich nach einem sehr traurigen Leben an. Aber gut genug um einmal wieder Lachen zu können. Danke, das habe ich gebraucht.“, ein breites Grinsen war noch immer Bestandteil ihres Gesichts als sie zu dem Mann blickte, ihre Augen funkelten aufgrund des erneut entfachten Feuers in ihrem Inneren. Eine Last schien wie von ihren Schultern gefallen zu sein, die letzten Wochen hatte sie immer mehr von Charlie’s Unbeschwertheit für sich beansprucht. Es tat gut nun zumindest für einen Moment in den Genuss von Spaß zu kommen. „Ich sehe es eher umgekehrt. Die einzigen schönen Erinnerungen die man jetzt sammeln kann kommen von Alkohol und Sex. Früher sah es da schon anders aus“
„Natürlich.“, meinte sie seufzend auf seine simple Antwort hinweg. Seinem Tonfall konnte sie entnehmen, dass sie einmal wieder eines der Themen angesprochen hatte, welches für Stille sorgen würde. Was ihr jedoch eigentlich weh tat war die Tatsache, dass sie sich irgendwann von ihm verabschieden müsste. Die Minuten verstrichen langsam vor sich hin während beide Seiten kein Wort verloren. Was hätte sie denn auch daraufhin sagen sollen? „Ich hab mich um entschieden.“, mit dieser Aussage durchbrach sie die als unangenehm empfundene Ruhe und nahm Morley die Flasche aus der Hand, ehe sie den ersten richtigen Schluck an diesem Abend tat. Sie wollte vernünftig sein, doch es frustrierte sie ihm gegenüber so vorsichtig zu sein. In der Gegenwart des jungen Mannes musste man sich auf Zehenspitzen fortbewegen, immer darauf gefasst durch seinen abweisenden Ton verletzt zu werden. Es war definitiv mehr als ein Schluck geworden, als sie ihm den restlichen Inhalt zurück gab, doch es kümmerte Charlie bereits nicht mehr. Sie spürte, wie ihre ohnehin kümmerlich ausgeprägten Hemmungen ihren Feierabend ankündigten. „Schöne Erinnerungen würden dir vielleicht gut tun. Nicht alles muss zwingend mit Schmerz verbunden sein. Da machst du definitiv etwas falsch, mein Freund.“, seine letzte Aussage ignorierend nahm das Mädchen das Gespräch schließlich wieder auf. Falls er dachte er würde sie so einfach zum Schweigen bringen, dann hatte er sich ins eigene Bein geschnitten. Charlie war keineswegs dazu bereit sich von ihm abwimmeln zu lassen, ihr Bauchgefühl ließ das einfach nicht zu. Mittlerweile konnte es sich jedoch auch um den konsumierten Alkohol handeln, welcher ihr verführerisch ins Ohr flüsterte.
Infolge seines stummen Abgebots setzte auch Charlie sich auf und nahm die Flasche entgegen. Zunächst ließ sie seine Worte auf sich wirken, ehrlichgesagt war sie verwundert, dass seine sonst so negative Einstellung in diesem Punkt nicht weit entfernt von ihrer eigenen Meinung lag. Sie setzte die Glasflasche an ihre Lippen und nippte an der hochprozentigen Flüssigkeit, zu viel würde sie wohl nicht mittrinken, immerhin wollte sie am nächsten Tag nicht mit größeren Augenringen dastehen als so schon. Die junge Frau schlief ohnehin schon zu wenig, Alkohol verschlimmerte dieses Problem bei ihr. Die Flasche platzierte Charlie zwischen sich und Morley, als sie das Gespräch schließlich fortsetzte ,“Das klingt so ziemlich nach meinem ganzen Leben. Meine Eltern sind mit mir nie lange an einem Ort geblieben, ihre Jobs haben sie quer über den Globus geschickt. Scheint aber eine schöne Gegend hier gewesen zu sein.“ Allmählich spürte sie, wie sich eine angenehme Wärme in ihrem Brustkorb ausbreitete. Ein Gähnen unterdrückend legte sie ihren Kopf in eine Hand und stützte diesen somit ab. „Der Rest gehört übrigens dir.“, mit dem Zeigefinger ihrer freien Hand deutete sie auf die Flasche vor sich ,“Meine Pläne heute bestehen nicht daraus mich ins Koma zu befördern.“ Erneut legte sie sich wieder hin um den Ausblick zu genießen, immer wieder drangen Stimmen von den anderen Campbewohnern zu ihnen empor. Es hatte Charlie nie auf das Dach des Gefängnisses verschlagen, diesen Perspektivenwechsel hatte sie dem Neuankömmling zu verdanken. Plötzlich schlugen ihre Gedanken jedoch in eine andere Richtung um. „Du wirst nicht hier bleiben, habe ich recht?“, ihre Stimme klang abwesend, eigentlich hatte sie nicht vor gehabt ihre Gedanken laut auszusprechen. Ein bedrückendes Gefühl legte sich auf ihre Brust, doch die junge Frau konnte sich dessen Ursprung nicht erklären.
14.09.2021 15:16
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