headerimg

#541

RE: Play

in »Zombieland« 17.03.2019 00:11
von MetalDragon • 820 Beiträge



B r o c k A l e p h S t e r l i n g


Schweigend stiefelte er neben Kyle her, während seine Augen unablässig die Umgebung um sie herum scannten. Er war nicht dumm genug zu glauben dass sie nicht stets in Gefahr waren, aber dieses Gefühl von Freiheit war einfach zu verlockend, fühlte sich einfach zu gut an. Wann hatte er sich denn bitte das letzte Mal so verdammt frei und unbeschwert gefühlt? Es war lange her, da war er sich sicher.
Als Kyle stehen blieb tat Brock es ihm nach, sah ihn an und lachte auf dessen Frage hin. "Hey, nur weil ich das olle Ding liebe heißt das noch lange nicht dass ich n Tracker verbaut hab der mich zu Patronen navigiert", kicherte er, aber der Gedanke war ziemlich amüsant. Sowas wäre doch mal eine nette Innovation... ein Navigationsgerät für Munition passend zur aktuellen Waffe. Vermutlich hätte man mit sowas vor der Seuche einen Haufen Geld machen können, wenn jemand zum richtigen Zeitpunkt auf so eine Idee gekommen wäre...
"Lass uns doch einfach in irgendeine Richtung losziehen, ist doch gleich in welche. Hauptsache wir finden wieder zurück, wir werden schon sehen was wir unterwegs finden", schlug er schließlich vor und zuckte leicht mit den Schultern. Und wenn sie je nichts finden sollten, zogen sie eben nochmal los - in eine andere Richtung dann. Es ging ja mehr um den Spaß dahinter als darum dass sie irgendwas spezielles suchten... etwas zu finden, wäre dann eben ein netter Pluspunkt.


nach oben springen

#542

RE: Play

in »Zombieland« 06.04.2019 01:45
von Jo. • 482 Beiträge


D E S M O N D ⠀ H O N G
26 Jahre — männlich — Collector

Nachdem sie das alles geklärt hatten, nahm sich die kleine Gruppe noch die Zeit wenigstens ein weiteres Haus zu durchsuchen bevor es zurück zum Auto ging. Die Ausbeute war spärlich, aber für ihn waren ein paar wenige Dinge besser als mit leeren Händen zurück zu kehren. Besonders froh war er über den Honig, der in einer Plastiktube in Form eines Bären kam. An die Dinger konnte er sich noch schwach erinnern.
Als die drei zurück zum Auto gingen, sah Desmond, dass sie die letzten waren. Nicht zu überhören waren auch das Gekreische der Infizierten, das aus der Ferne ertönte. Die regungslosen Körper von weiteren Infizierten waren auch nicht zu übersehen. Gut, dass sie sich nicht noch mehr Zeit genommen hatten.
"Ganz ruhig", sagte er und hob abwehrend seine Arme an, als er bei ihrer Ankunft die wachsamen Blicke der anderen bemerkten. Wie sollte es auch anders sein, immerhin war Alec für die anderen ein absoluter Fremder und harmlos sah er auch nicht unbedingt aus. "Ich kenn ihn."





[ moodboard ]
[ playlist ]

zuletzt bearbeitet 06.04.2019 01:45 | nach oben springen

#543

RE: Play

in »Zombieland« 06.04.2019 03:14
von Elise • 721 Beiträge




Das viel zu laute Knacken der Sprechanlage war es, welches ihn an diesem Tag weckte. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, bedeutete es auch noch, dass er aufstehen musste. Mit einem müden Stöhnen vergrub er das Gesicht in seinem Kissen, seufzte schwer. Er wusste dass er nicht allzu viel Zeit hatte, und dass er höchstwahrscheinlich auch wieder einschlief, wenn er nicht gleich aufstand. Leicht war es deshalb aber trotzdem nicht sich aufzurichten, und mit noch geschlossenen Augen tastete er auf dem Fußboden nach seiner Jeans, öffnete die Augen erst als er diese und ein T-Shirt anhatte, sich die Stiefel übergezogen hatte, ohne sie zuzubinden. Es war immer etwas finster hier drinnen, aber sicher war es bereits Tag, und damit war es auch nicht absolut daneben, schon auf zu sein, egal wie es sich gerade anfühlte. Außerdem wollte er ohnehin keinen zu schlechten Eindruck machen, immerhin erhoffte er sich bald endlich einen Job, einen bei dem er endlich wieder raus konnte, etwas tun. Er musste dringend mit Gage darüber sprechen, so langsam aber sicher fiel ihm doch die Decke auf den Kopf, er wollte seinen Teil beitragen. Halbherzig fuhr er sich mit den Fingern durch die dunklen Haare, beachtete die Strähnen nicht weiter, die ihm nach wenigen Schritten schon wieder in die Augen fielen und verließ seine Zelle, schlürfte müde durch die Gänge des Gefängnis, zum Versammlungsraum. Wenigstens kam er trotz der Befürchtung nicht zu spät, ließ sich auf einem Stuhl nieder und versuchte dem Leader so aufmerksam wie möglich zuzuhören, unterdrückte zwischendurch ein Gähnen. Nicht aus Langeweile, aber er war nicht unbedingt der geborene Frühaufsteher. Wobei er auch nicht schneller auf den Beinen war, wenn er am Nachmittag aufwachte, ganz so festlegen ließ sich das dann wohl doch nicht. Für die neuen Jobs jedenfalls würde er sich interessieren, noch etwas was er mit Gage besprechen konnte wenn dieser einige Minuten erübrigen konnte. Zusätzlich zu dem Posten als Collector, den er gerne antreten würde, konnte er tun was sonst noch anfiel, alles besser als hier zu sitzen und zu viel Zeit zu haben.
Nachdem die Versammlung beendet, der Trupp losgeschickt war und die Gruppe sich langsam wieder auflöste machte Jimmy sich als erstes auf die Suche nach etwas zu essen. Er brauchte wirklich nicht viel, aber komplett ohne Essen kam selbst er nicht aus, wenn ihm auch der Apfel den er wenig später für sich beanspruchte für den ganzen Tag ausreichen würde, wenn es sein musste. Mit dem Obst in der Hand verzog er sich wieder in seine Zelle, überlegte kurz die Augen noch ein mal zu schließen, entschied sich dann aber doch dagegen. Wenn er jetzt noch mal schlief war ein weiterer Tag gelaufen, ohne dass er wirklich etwas getan hatte, und das würde ihm nur noch schwerer zu Gemüte schlagen. Viel eher konnte er versuchen sich anderweitig irgendwie nützlich zu machen, immerhin war er nicht der Einzige, der zurück geblieben war. Und er kannte noch niemanden hier wirklich, auch nicht gerade ideal, zumal er schlecht darin war einfach nur allein zu sein. Zu viele Gedanken die sich im Kreis drehten, zu schwer die Stille. Vielleicht würde er Gage irgendwo antreffen, die Chance bestand immerhin auch. Und mit diesem Entschluss verzog sich auch die Müdigkeit langsam, klemmte er den Apfel zwischen die Zähne während er nun die Stiefel zuband, kurz überprüfte ob er alles hatte, dann den Schultergurt mit der Pistole umlegte. Man wusste nie wann man das Ding brauchte, sicher war sicher. Und er ärgerte sich, dass er nicht schon vorhin daran gedacht hatte. Kopfschüttelnd nahm er den Apfel wieder in die Hand und fuhr sich mit der anderen Hand ein weiteres mal durch die Haare, trat dann wieder nach draußen. Etwas wahllos schlug er einfach den Weg nach draußen ein, allerdings kam er nicht besonders weit, als er auch schon mit jemandem zusammenstieß, sowie er um die Ecke bog, gerade noch verhindern konnte die junge Frau komplett über den Haufen zu rennen, die sich als Faye herausstellte. Selbst den Apfel der ihm aus der Hand rutschte konnte er noch retten, aber die Aufmerksamkeit galt dennoch Faye.
"Sorry, alles okay?", entschuldigte er sich, rang sich ein kleines Lächeln ab und aus Gewohnheit huschten seine Augen nun ein mal kurz durch die Gänge, wenn auch etwas verspätet. Irgendwie war so etwas abzusehen gewesen, aber gerade deshalb sollte es eigentlich nicht passieren. Wurde Zeit dass er wieder raus kam, die Sicherheit der Mauern ließ ihn unaufmerksam werden. Nichts, woran er sich gewöhnen wollte, kein bisschen. Aber für jetzt sah er einfach nur wieder prüfend in die grünen Augen Fayes.

nach oben springen

#544

RE: Play

in »Zombieland« 06.04.2019 03:55
von Jo. • 482 Beiträge


C H E S T E R ⠀ N E W E R L L
18 Jahre — männlich — Member

Auf dem Weg zu der Zelle, die Christian erwähnt hatte, redeten sie über einfache Dinge. Generell waren es leichtere Themen als die von vor ein paar Minuten.
Nachdem Christian ihn zu einer Zelle neben seiner eigenen brachte, gab er Chester etwas Raum um es sich gemütlich zu machen und sich auszuruhen. An sich hörte sich der Plan nicht schlecht an. Doch nur Sekunden nachdem er sich hingelegt hatte, merkte er, dass er sich zwar nicht sonderlich ausgeruht fühlte, aber definitiv nicht müde genug war um sich tatsächlich ausruhen zu können. Recht schnell stand er also wieder auf seinen Beinen und erkundete das Gebäude.
Es dauerte nicht lange und schon erblickte er auf seiner Erkundungstour ein vertrautes Gesicht.
"Hey, Ava!", rief er, da es ihm nicht so erschien als ob er bemerkt worden war. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht hob er die Arme an als erwarte er eine Umarmung. "Ava, ich bin zurück!"





[ moodboard ]
[ playlist ]

zuletzt bearbeitet 06.04.2019 03:55 | nach oben springen

#545

RE: Play

in »Zombieland« 06.04.2019 04:12
von Jo. • 482 Beiträge


M A H A L I A ⠀ S O F I A
D I M A A N D A L - H E R N Á N D E Z
35 Jahre — weiblich — Medicine

Nachdem sie den Trupp rausgelassen und ihren morgendlichen Spaziergang beendet hatte, begab sie sich wieder ins Innere des Gebäudes. Mit den Händen in die Hüften gestemmt stand sie für einen Moment im Eingangsbereich, ehe sie auch schon losging. Sie könnte sich die Neue einmal genauer ansehen. Mahalia mochte zwar erst seit einem Jahr Teil dieser Gruppe sein, aber sie würde die Anzahl an Lebenden garantiert nicht sinken lassen nur weil sie eine neue Person als harmlos sah. Die Fremde würde sicherlich nicht ohne eine Kontrolluntersuchung hier rumlaufen dürfen.
Zu ihrem Missfallen fand sie einen leeren Quarantänebereich auf. Leise fluchend warf sie die Hände in die Luft und machte sich auf die Suche nach der jungen Frau.
Sie erwartete ja nicht, dass die Quarantäne tatsächlich ganze vierzig Tage andauerte, aber war eine Woche oder wenigstens drei Tage wirklich zu viel verlangt?





[ moodboard ]
[ playlist tba ]

zuletzt bearbeitet 06.04.2019 04:13 | nach oben springen

#546

RE: Play

in »Zombieland« 06.04.2019 04:28
von Meistari • 40 Beiträge

Noah Díaz

Bisher war Noahs Tag nicht besonders spannened verlaufen. Das spannendste war wohl noch die Versammlung gewesen, und selbst die hatte ihn nicht besonders interessiert. Besonders weil diese ihn geradewegs aus einem der Lehrbücher, die er von Mahalia bekommen hatte, gerissen hatte. Und gerade nach eben jener war er auf der Suche, als er durch das Gebäude streifte. Hatte er sie nicht vorhin auf dem Weg nach draußen irgendwo gesehen? Vielleicht würde sie mehr Licht ins Dunkel bringen können, was das letzte Kapitel anging.
Besonders weit kam Noah allerdings nicht, denn als jemand plötzlich seinen Geburtsnamen rief, fror er mitten in der Bewegung ein. Bei wem war die Nachricht denn immer noch nicht angekommen, dass Noah mehr als empfindlich darauf reagierte und jedem Vollidioten, der es trotzdem wagte, am liebsten verbal an die Kehle ging.
"Wie oft muss ich noch wiederholen, dass mein verdammter Name Noah ist", rief er und wirbelte mit einem finsteren Blick herum, nur um zum zweiten Mal innerhalb weniger Sekunden vom Glauben abzufallen.
"Coño!", stieß Noah zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Da stand doch kein anderer als Chester vor ihm, Arme weit ausgebreitet mit einem Gesichtsausdruck, der der Grinsekatze gleichkam. Seit wann war der Kerl denn zurück?! Noah war damals alles andere als begeistert gewesen, als er sich einfach so verpisst hatte, aber es wäre wohl gelogen, wenn er in diesem Moment abstreiten würde, dass wohl so etwas wie Freude in ihm aufkam.
Mit schnellen Schritten legte Noah die Entfernung zwischen den beiden zurück und kam vor Chester zum Stehen, die Arme vor der Brust verschränkt, musterte ihn dann einmal bevor er Chester halbherzig gegen die Schulter boxte und dann die letzten Zentimeter überbrückte und die Arme um seine Mitte schlang.
"Scheiße man, du kannst doch nicht einfach so wieder hier auftauchen."


zuletzt bearbeitet 06.04.2019 04:30 | nach oben springen

#547

RE: Play

in »Zombieland« 06.04.2019 18:47
von Jo. • 482 Beiträge


C H E S T E R ⠀ N E W E R L L
18 Jahre — männlich — Member

Unsicherheit schlich sich für einen Moment ein. Er wusste, dass nicht immer auf sein Erinnerungsvermögen Verlass war, aber Gesichter verwechselte er nie. Nicht zu vergessen, dass die Stimme ohne Zweifel zu Ava - oder war es tatsächlich Noah? - gehörte.
Die nächsten Sekunden zeigten ihm jedoch, dass er mit Sicherheit die Person kannte und anders herum auch. Er kannte diesen grimmigen Gesichtsausdruck nur zu gut.
Sein Grinsen wurde zu einem warmen Lächeln als der kleine Zwerg vor ihm stand und ihm leicht gegen die Schulter stand, bevor Chester endlich die Umarmung bekam, die er erwartet hatte.
"Und doch bin ich hier", entgegnete er und drückte Noah für einen Moment etwas fester an sich. Er löste sich erst, als er merkte wie Noah etwas zurück trat. Unbewusst fanden seine Hände ihren Weg zum Reißverschluss seiner Jacke.
"Noah, also?", fragte er und nickte ein paar Mal. Er hatte während seiner Zeit mit der Bikergang von Leuten gehört, die sich anders fühlten als das was ihr Körper ihnen zeigte oder was andere von ihnen erwarteten. Angeblich hätte er damals auch zu den Regenbogen-Leuten gehört, aber warum das so war, war für ihn noch immer seltsam. Bis dahin wäre ihm noch nie in den Sinn gekommen, dass die Menschen damals etwas dagegen hatten, wenn man Leute vom gleichen Geschlecht liebte.
Er streckte wie zur Begrüßung Noah seine Hand entgegen.
"Nett dich kennenzulernen Noah, ich bin Chester."





[ moodboard ]
[ playlist ]

zuletzt bearbeitet 06.04.2019 18:47 | nach oben springen

#548

RE: Play

in »Zombieland« 06.04.2019 21:37
von Meistari • 40 Beiträge

Noah Díaz

Er trat einen Schritt zurück, ein Lächeln auf den Lippen, das jedoch kleiner wurde als Noah Chester's Reaktion abwartete auf diese offensichtliche Veränderung seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Noah schob die Hände in seine Hosentaschen und zog die Schultern ein Stück hoch, bevor er zu einer Erklärung ansetzte.
Doch da streckte Chester ihm schon eine Hand entgegen und begrüßte ihn, als ob sie Fremde wären. Noah sah ihn nur entgeistert an. Die Reaktion war neu. Und konnte auch einzig und allein von Chester kommen. Manchmal fragte er sich echt, was in dessen Kopf vorging. Andererseits, auch wenn Chester im ersten Moment überrascht gewirkt hatte, imerhin schien er nicht im geringsten ein Problem mit all dem hier zu haben.
Noah verdrehte also nur die Augen und schüttelte den Kopf, ergriff dann aber Chesters Hand. Wenn er das so haben wollte, dann sollte er es bekommen.
"Das Vergnügen ist ganz meinerseits", erwiderte Noah dann während sich ein Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete. Okay, es war definitiv gut, Chester wieder hier in der Gruppe zu haben. "Ich bin immer noch ich, aber schön zu sehen, dass auch du immer noch der gleich Idiot bist, Changito."

nach oben springen

#549

RE: Play

in »Zombieland« 09.04.2019 22:01
von Jo. • 482 Beiträge


C H E S T E R ⠀ N E W E R L L
18 Jahre — männlich — Member

Er verdrehte nur lächelnd den Augen, als er seinen Spitznamen hörte. Er legte mit einem Seufzen einen Arm um Noahs Schulter und ging in die Richtung in die Noah gegangen war.
"Ist es nicht seltsam zwei Mal 'Idiot' im Satz zu haben?", fragte er während er neben Noah her schlenderte. "Es sei denn ich kann meinem Bauchgefühl vertrauen und du hast mich all die Jahre angelogen und 'changito' bedeutet gar nicht Idiot."
Abwartend sah er Noah an. Seit Jahren wurde er von Noah Changito oder auch ab und an Chango genannt. Bisher hatte er immer gesagt, dass es Idiot bedeute, aber war das wirklich so? So unglaubwürdig war das zwar nicht, aber man konnte ja nie wissen.





[ moodboard ]
[ playlist ]

zuletzt bearbeitet 09.04.2019 22:01 | nach oben springen

#550

RE: Play

in »Zombieland« 13.04.2019 14:59
von Lola • 67 Beiträge


Amelia Black | 19 Jahre | weiblich

Einen großen Wortwechsel hatte sie nicht von ihrem Kameraden erwartet, weshalb sie es auch nicht weiter überraschte, als er eher minder auf ihre Fragen einging. Anscheinend wollte er nicht unbedingt über die Welt vor dem Virus sprechen, wahrscheinlich stimmte ihn der Gedanke auch nicht besser, nicht jeder redete gerne über das Leben, bevor die Hölle ausbrach, weil es einen nur daran erinnert, wie schön es mal war und die Frage aufwarf, ob es je wieder so sein würde. Sie selbst konnte sich lediglich in die Lage hineinversetzen, schließlich war sie in dieser Welt aufgewachsen und kannte nichts anderes, ihr kam diese andere Welt, von der sie bereits von anderen gehört hatte, nur sehr surreal vor, fast schon wie ein Traum.
Natürlich konnte Logans Verhalten nicht darüber sprechen zu wollen, auch anderen Dingen liegen, zumal er sowieso eher weniger gesprächig war. Was sie keineswegs störte, eher bewunderte sie, wie er trotz der wenigen Worte, die sie miteinander gewechselt haben, so führsorglich war, was auf Amelia einen äußerst positiven Eindruck hinterließ. Daher war sie es ihm allemal schuldig diese Kleinigkeit zu tun, eben seine Wunde zu versorgen und beendete es nun, indem sie die Kompresse auf die Nähte machte, damit diese sich nicht gleich wieder lösen würden. Ein bisschen stolz war sie schon auf sich, weil sie etwas gelernt hatte und zugleich jemand anderem damit helfen konnte.

Aus diesen Gründen erwartete sie auch keine große Dankbarkeit seinerseits und freute sich umso
mehr über Logans anerkennendes Nicken, das sie erhielt, nachdem sie ihr Werk beendet hatte. Er entfernte sich wieder und ließ sich an der Wand Nähe der Tür nieder, wo er, wie Amelia beobachtete, sich auch gleich noch das Blut mit dem Wasser, welches sie zuvor in dem Gebäude gefunden hatten, entfernte. Sie sah noch einmal über das Dach hinweg zu den Wäldern hinüber, doch die Untoten waren immer noch da, wie man es selbst aus der Ferne erkennen konnte, heute würden sie wohl nicht mehr nach Amanda suchen, ein grausamer Gedanke sie alleine im Wald zu wissen. Doch sie würde es schon schaffen. So wendete sie sich wieder an Logan, der ihr den Rucksack zu schob mit dankendem Blickkontakt und Lächeln nahm sie sich den Rucksack und öffnete ihn. Ein Schluck Wasser würde jetzt wirklich gut tun, also nahm sie sich eine Wasserflasche und etwas kleines zu Essen, ehe sie sich neben Logan gesellte.
Mit dem Rücken an der Wand ließ sie sich zu Boden sinken, öffnete die Flasche und nahm ein paar Schlucke Wasser. Ihr Blick glitt von der Flasche zu Logan bis hoch in den Himmel, wie friedlich doch alles wirkte, wenn man hier oben auf dem Dach war und kurz versank sie in Gedanken. In so ruhigen Augenblicken musste sie immer an ihre Familie denken, wie es ihr wohlerging und ob sie überhaupt noch lebte. Umso glücklicher machte es Amelia nun Logan bei sich zu haben, wofür sie ihm unendlich dankbar war. "Du findest dich wirklich gut zurecht, hast du dir das alles Selbst angeeignet?, fragte sie freundlich, um die Stille zu durchbrechen und natürlich aus Interesse. Es war nicht selbstverständlich, Selbst jetzt nicht, so über alles Bescheid zu wissen.

nach oben springen

#551

RE: Play

in »Zombieland« 13.04.2019 19:34
von Elise • 721 Beiträge




L o g a n


Amelia ging nicht weiter auf seine abweisenden Worte ein, und für Logan war das absolut in Ordnung. Er musste sich nicht unterhalten, erst recht nicht in so einer Zweckgemeinschaft. Es gab nichts, was sie voneinander wissen mussten, nichts was er ihr erzählen konnte. Wenn sie sich für die Welt von früher interessierte, dann sollte sie besser jemand anderen danach fragen. Überhaupt gab es nur wenige Dinge, in denen er seiner Ansicht nach der richtige Ansprechpartner war. Also konnten sie ebenso gut schweigen, sollte ihm nur recht sein. Ein kurzer Blick zu Amelia, die über das Dach zurück zu den Wäldern sah, aus denen sie gekommen waren. Sicher dachte sie an Amanda, und das erinnerte ihn nur wieder daran, dass es zu gegebener Zeit noch genug zu reden geben würde. Sicher, ein wenig Hoffnung war nichts verwerfliches, auch nicht in diesen Zeiten. Aber er hatte die Horde gesehen. Und die Chance dass Amanda mit ihrer Verletzung dort heil wieder heraus kam, war so gut wie nicht existent. Amelia verrannte sich in der Idee, in dem Gedanken dass sie noch am Leben war, dass sie sie finden würden wenn sie einfach zurück zum Lager kehrten. Aber das würde nicht passieren. Das war so ausgeschlossen wie die Tatsache sicher war, dass sie zuvor keine andere Möglichkeit gehabt hatten, als einfach nur vor den Infizierten zu fliehen. Sie hatten Amanda nicht zurückgelassen, sie waren nur dem sicheren Tod nicht auch noch in die Arme gelaufen. Wenn sie jemand zurückgelassen hatte, dann war er das, noch vor der ganzen Tragödie. Und Amelia hatte lediglich getan, was sie für richtig gehalten hatte, hatte versucht zu helfen. Kopfschüttelnd wandte er den Blick wieder von ihr ab, griff nach der Armbrust nachdem er sich gesetzt hatte, tränkte das Bandana ein weiteres mal mit Wasser, während die junge Frau sich Wasser und etwas zu Essen nahm, sich neben ihn an die Wand setzte.
Eine fast schon belanglose, weltfremde Stille legte sich über sie, und auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, so hatte ihre Anwesenheit irgendwie etwas seltsam beruhigendes an sich. Für gewöhnlich war er einfach nur zufrieden damit wenn es ruhig war, es kümmerte ihn nicht wenn Andere das Schweigen als unangenehm empfanden. Aber es fiel auf, dass dem hier nicht so war, dass sie nicht störte, einfach nur... da war. Etwas missmutig darüber, dass ihm das überhaupt aufgefallen war zog er die Pfeile aus dem Köcher, legte sie vor sich auf den Boden und wischte mit dem feuchten Tuch darüber, entfernte das getrocknete Blut, überprüfte das Material und wie fest die Spitzen noch saßen. Die fertigen Pfeile legte er neben sich, sah währenddessen nicht auf, wenn er auch das ein oder andere Mal den Impuls danach, aus den Augenwinkeln kurz zu ihr zu sehen, unterdrückte. Erst als Amelias Stimme wieder erklang hielt er kurz inne, drehte den Pfeil in seinen Händen, lehnte dann den Kopf hinter sich an die kühle Mauer und sah zu den Kronen der Bäume, die es geschafft hatten bis über das Dach hinaus zu wachsen.
"Nah, das täuscht", antwortete er schließlich, sah zu ihr hinüber, in ihre blauen Augen, bevor er den Blick wieder abwandte, damit fortfuhr den Pfeil zu säubern. Er fand sich nicht gut zurecht, er hatte es bisher einfach nur irgendwie geschafft, zu überleben. Warum auch immer. Seine Gedanken rutschten zurück zu Amanda, wie sie sich die Krücken gebastelt hatte in so kurzer Zeit, mit so wenigen Mitteln. Sie hatte sich zurechtgefunden. "Hatte einfach nur mehr Glück als andere". Und es gab nur wenig, was man dagegen tun konnte. Allerdings, war das nicht wirklich eine Antwort auf ihre Frage gewesen, weshalb er wieder kurz in seinem Tun innehielt, überlegte was er ihr noch antworten konnte. Ob er noch etwas dazu sagen wollte. Er hatte sich nicht alles was er wusste selbst angeeignet, und ein Großteil davon kam noch von den Zeiten vor dem Virus. Nichts, was er ohne weiteres vertiefen wollte, nichts, was etwas mit der Tatsache an sich zu tun hätte. Und eigentlich konnte er es auch einfach bei den wenigen Worten belassen, nur wollte er das nicht. Sie hatte ihm eben noch geholfen, ob er sie darum gebeten hatte oder nicht, das änderte nichts daran dass dem so war. Und vermutlich war das hier besser, als wenn sie sich den Kopf über Amanda zerbrach, solange sie noch hier waren und nichts weiter tun konnten.
"Das Meiste ergibt sich von allein, wenn man etwas aufpasst. Oder die Notwendigkeit besteht", fügte er also nach kurzem Zögern noch hinzu, legte den Pfeil beiseite und griff nach dem Letzten, der noch übrig war. Wie man eine Wunde notversorgte wusste er schon seit seiner Kindheit, wie man Fährten las und richtig deutete, verfolgte, ebenfalls. Das Jagen kam mit der Armbrust, schon früh nach Ausbruch des Virus, und es machte es ihm einfach Bestehen in einer Gruppe zu haben, eine Aufgabe ohne dass er ständig zu viele Menschen um sich hatte. Zumindest für kurze Zeitspannen hatte das halbwegs funktioniert. Viele Dinge kamen durch Erfahrungen und durch teilweise überaus unbedachtes Verhalten, aber selbst damit war er noch hier, auch wenn es oft hätte anders laufen können. Und dass er sich in Gebäuden wie diesem hier auskannte, das war nichts besonderes wenn man nicht erst in der Apokalypse aufgewachsen war.
"Wie lang' bist du schon allein da draußen?", stellte er dann eine Gegenfrage, war sich nicht wirklich bewusst darüber ob es ihn interessierte, oder ob er sie einfach weiter zum reden anhalten wollte, um ihre und seine eigenen Gedanken vom Wald und der Horde dort unten abzulenken.

nach oben springen

#552

RE: Play

in »Zombieland« 04.05.2019 10:11
von Honey • 1.314 Beiträge



Die junge Frau war misstrauisch dem Fremden gegenüber, allerdings würde Desmond selbst nachher mit Gage reden können, bezüglich des jungen Mannes. Es war nicht ihre Entscheidung wer in der Gruppe aufgenommen wurde und somit scherte sie sich auch nicht darum, wen Desmond nun mit zum Auto schleppte. Samara hatte sich darum gekümmert, dass der Collector sicher zurück zum Auto kam und damit war ihre Aufgabe erfüllt. Da Desmond jedoch nicht ohne nützliche Dinge zurückkommen würde, war sie sich Gages Entscheidung jedoch schon relativ sicher. Je näher die drei zum Auto kamen, desto lauter wurden die Schreie der Infizierten, die Samara durch Mark und Bein gingen. In ihren Augen konnte man einen Hauch von Unruhe erkennen, als ihre Schritte sich verschnelllerten, um das Auto schneller zu erreichen. Es klang ganz so, als würde es sich um eine Herde handeln und mit den Waffen, die sie mit hatten, würden sie diese ganz sicher nicht besiegen. Die Brünette schüttelte den Kopf. „Er kommt mit, keine Diskussion. Gage wird sich darum kümmern“, unterstützte er die Worte von Desmond, während sie hinten auf die Ladefläche kletterte. Sie legte ihre Waffe ab, reichte dann Desmond eine Hand, um ihm beim Aufstieg zu helfen. Sie wusste aus eigener Erfahrung, dass der Aufstieg auf die Ladefläche dieses Autos mit einem Rucksack als Anhängsel, nicht gerade einfach war. Schließlich bekam auch der Fremde, Alec, eine Hand von Samara gereicht. Sie waren die letzten und sobald alle an Bord waren, konnten sie diesen Ort hier verlassen und die Herde hinter sich lassen. Wenn sie Glück hatten, würde Kirian zwar sicher, aber schnell fahren, sodass sie nicht befürchten mussten, dass die Herde irgendwann das Gefängnis erreichen würde.

nach oben springen

#553

RE: Play

in »Zombieland« 04.05.2019 12:11
von Honey • 1.314 Beiträge



Morley hatte ihre Worte zwar noch verstanden, konnte sich aber dazu durchringen nicht noch einmal umzudrehen und ihr alles mögliche an den Kopf zu werfen, was ihm so einfiel. Trotzig setzte er seinen Weg fort. Er hatte noch einiges zu erledigen. Er musste Nahrungsmittel besorgen, Feuerholz mitbringen und eventuell noch etwas brauchbares an Kleidungsstücken auftreiben. Und das nicht nur für sich selbst, sondern auch für Rae, was schwierig werden würde, immerhin wusste er nicht, was sie alles aß und wie ihre Kleidungsgröße war. Ob sie irgendwelche Allergien hatte? Der hochgewachsene Kerl seufzte, schüttelte dann jedoch den Kopf. Er musste sich konzentrieren, wenn er hier draußen nicht draufgehen wollte.
Die nächsten ein bis zwei Stunden verbrachte er damit Häuser nach Lebensmitteln zu durchsuchen und wurde dabei sogar fündig. Er konnte zwei Konserven mit Dosensuppen und ein paar Energieriegel auftreiben. Sogar zwei T-Shirts konnte er finden, die zumindest noch halbwegs in Ordnung aussahen. Eine Sache bereitete ihm jedoch Sorgen. Warum war es hier so verflucht still? Bisher waren ihm keinerlei Infizierte begegnet und in einer Stadt wie dieser war die Tatsache doch etwas beunruhigend. Morley fuhr sich mit einer Hand durch die Haare, ehe er die gefundenen Dinge in seinem Rucksack verstaute und seinen Weg fortsetzte. Die nächsten zwei Häuser waren wie leergefegt, bis auf etwas zurechtgehacktes Feuerholz. Mit seiner Ausbeute war der Dunkelhaarige recht zufrieden, weshalb er schließlich wieder den Rückweg antrat.
Zurück bei seinem Zuhause angekommen ging er die Treppen hinauf und schloss die Tür auf. Sein Blick durchstreifte den Raum, auf der Suche nach Rae, welche er schließlich auf seinem Bett liegend vorfand. Kein einziges Wort verließ seinen Mund, als er die Tür hinter sich wieder abschloss. Anschließend setzte er seinen Rucksack auf und öffnete das Fenster, damit etwas frische Luft in den Raum kam. Seine Hand griff zu einer Packung Kekse, welche bereits recht hart waren, ehe er es sich auf der Fensterbank bequem machte. Sein linkes Bein ließ er dabei an der Hauswand hinunter hängen. Morley schob sich einen Keks zwischen die Lippen und kaute diesen ausgiebig. Zwar entzog ihm dieser einiges an Speichel, aber glücklicherweise hatte er einen kleinen Wasservorrat angelegt, weshalb es nicht all zu tragisch war, mal etwas mehr zu trinken.

nach oben springen

#554

RE: Play

in »Zombieland« 04.05.2019 21:17
von Elise • 721 Beiträge




R a c h e l A n t o n i j a C o h a n


Rae schlief tief und fest, zu tief um sich an irgendeinen Traum erinnern zu können, als sie ein Geräusch aufweckte. Sofort setzte sie sich ruckartig im Bett auf, die Augen aufgerissen, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Wo war sie? War jemand hier? Wer? Es dauerte einige Sekunden bis sich ihr Blick klärte, die den Raum langsam erkannte, in dem Morley sie zurück gelassen hatte. Morley. Er hatte sie hergebracht. Und dort saß er, das Rascheln der Tüte in seiner Hand musste sie aufgeweckt haben. Wieso hatte sie nicht bemerkt, wie er wiedergekommen war? War er schon lange wieder da? Hatte Hatte er draußen etwas gesehen? Würde sie es wissen wollen, wenn ja? Tausende Fragen schwirrten ihr durch den Kopf, zu viele Gedanken dazwischen, aber langsam beruhigte sich ihr Herzschlag wieder, fiel es ihr mit jedem Atemzug leichter, sich ein wenig mehr zu sammeln. Mit einem leisen Seufzen zog sie einen Haargummi von ihrem Handgelenk, band sich damit die Locken zusammen, fuhr sich ein mal mit dem Handrücken über die Augen, bevor ihr Blick wieder zu Morley huschte. Eigentlich hatte sie ihn fragen wollen, ob er fündig geworden war, zufrieden mit seinem Ausflug. Dass sie hatte mitkommen sollen verdrängte sie dabei einfach, das war vorbei, nichts worüber sie sich jetzt noch Gedanken machen musste. Er war wieder hier, sie war hier, mehr war nicht wichtig. Allerdings realisierte sie jetzt erst, dass das Fenster geöffnet war an dem er saß, und noch schlimmer, sein Bein hing einfach nach draußen. Und da war das Herzrasen wieder während sie schwer schluckte, die Augen abwandte, das Muster der Bettdecke fixierte, einfach zu ignorieren versuchte dass er überhaupt da war. Nur, das half leider nicht, überhaupt nicht.
"Du solltest dort wirklich so sitzen, das ist nicht... in Ordnung", beschwerte sie sich dann mit kläglicher Stimme, sah wieder zu dem Dunkelhaarigen hinüber. Noch immer hatte sie Hunger, und allein das Geräusch der Kekstüte in seinen Händen ließ ihren Magen unangenehm protestieren, aber solange er so dort saß würde sie ohnehin nichts herunterbekommen. Von Hinsehen würde ihr bereits schwindelig, und sie unterdrückte das dringende Bedürfnis, sich zum Ausgleich einfach so weit wie möglich in die andere Ecke des Zimmers zu verziehen, als ob das irgendetwas helfen würde.

nach oben springen

#555

RE: Play

in »Zombieland« 05.05.2019 00:40
von Honey • 1.314 Beiträge



Der Leader beobachtete das kleine Mädchen dabei, wie sie über den nassen Fleck seines Shirts strich, so als würde sie ihn entfernen wollen, lächelte darüber jedoch nur. Sein Blick glitt Richtung Sonne. Sie schien allmählich ihren höchsten Punkt zu erreichen, was heißen müsste, dass der Vormittagstrupp bald zurückkehren müsste - zumindest wenn ihnen nichts zugestoßen war. Als Willa seinen Namen aussprach, sah der junge Mann wieder zu ihr, neigte den Kopf leicht zur Seite und hörte sich an, was sie zu sagen hatte. Auf ihre Frage hin, nickte er. "Natürlich darfst du das, Willa", versicherte er ihr. Kurz darauf kamen auch schon die nächsten Worte aus ihrem Moment. Ihre Worte machten den Dunkelhaarigen einen Moment lang sprachlos. Wie sollte er ihr ein Versprechen geben, welches er nicht zu 100% einhalten konnte? Gage presste seine Lippen aufeinander, bis sie zu einem schmalen Strich wurden, ehe er leise Seufzte und Willas nächsten Worten lauschte. "Ich kann dir nichts versprechen, was ich nicht voll und ganz halten kann, Kleine", begann er leise. Doch er war sich sicher, dass diese Worte sie kränken würden, weshalb er erneut zu sprechen begann. "Aber ich kann dir versprechen, dass ich mein bestes geben werde und du immer an meiner Seite bleiben kannst, wer auch immer etwas dagegen auszusetzen hat", versicherte er ihr, schenkte ihr schließlich ein kleines Lächeln. Ein letztes Mal blickte er zur Sonne, ehe Gage mit Willa auf den Armen aufstand. Erst vor der Treppe ließ er sie vorsichtig hintunter und reichte ihr seine Hand. "Na komm.. Es wird Zeit wieder reinzugehen. Ich hab noch einiges zu erledigen"

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 14 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Lady of Time
Besucherzähler
Heute waren 109 Gäste online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 67 Themen und 5751 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen